Sonntag, 24. November 2013

Zarte Honig-Mandelkipferl

Licht aus, Spott an! Yeah, hallo Freunde! Hier bin ich wieder... Wer auch sonst. Ja, seit meinem letzten Eintrag ist viel Zeit vergangen, viele Sachen sind passiert. Die Weihnachtsbäckerei in der Arbeit, sowie auch hier zuhause hat angefangen.
Ich hab gebastelt. Eigentlich hätte ich dazu einen Eintrag machen können, aber die zwei Augenpaare, für die ich gebastelt habe, sollten es nicht zu sehen bekommen. Deswegen, konnte ich euch nicht meinen selbstgemachten Adventskalender zeigen. Aber sobald der 1.Dezember vorbei ist, stell ich ihn euch vor. Auch, wenn es dann zu spät ist, ihn nachzumachen.
 
Was hab ich noch gemacht? Gebrannte Mandeln. Aber gebrannte Mandel-Rezepte gibt es wie Gras auf der Wiese.
Und? Ja, ich muss euch was beichten. Ich und Nutella sind geschieden. Ja, richtig gehört. Nach 18 Jahren haben wir uns getrennt. Nutella, der meine Nerven stillen konnte. Nutella, der sich auf jedes meiner Brote schlich. Wieso? Ja, ich gehe jetzt regelmäßig ins Fitnessstudio. Wer hätte das gedacht. Ich mache freiwillig alleine Sport und jetzt macht es mir sogar auch noch Spaß. In der Früh soll ich nichts Süßes auf mein Brot schmieren. Schon gar nicht Nutella oder sonstige Schokoaufstriche. Dabei hatte ich mir erst vor kurzem so eine Spekulatiuskrem von Rewe gekauft. Hmmm... Ja, manchmal muss man die Dinge nicht verstehen. Es kommt, wie es kommt.
 
Aber herstellen, darf man die süße Leckerei trotzdem. Jaha.
 
Zarte Honig-Mandelkipferl
 
 
Zutaten:
 
1 Ei
280 g Butter
400 g Mehl
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
150 g gemahlene Mandeln
50   g flüssiger Honig

 
So wird's gemacht:
 
Ei, Butter, Mehl, Zucker, Vanillezucker, gemahlene Mandeln und Honig rasch zu einem Teig verkneten. Am Besten mit den Händen. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln. 30 min. kühl stellen. 
Ofen auf 180 °C vorheizen.
Den Teig in 7 Stücke teilen und aus jedem Teil eine Rolle formen mit dem Durchmesser von ca. 2 cm. Jeweils 5cm große Stücke abteilen. Diese zu Kipferl formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.  
12 Min. lang backen.
Im heißen Zustand noch vorsichtig in Zucker wälzen.
Fertig!

 

Mittwoch, 6. November 2013

Der Spherblick Teil I - Portrait und Ganzbildaufnahmen

Es ist für mich etwas Neues, Menschen nicht nur anzusehen, sondern auch noch zu fotografieren. Okay, so Familien-Freunde-Fotos sind das was anderes. Ich bin nicht der geborene Typ von Mensch, der auf einen fremden Menschen zuläuft und sich mit ihm anfreundet. Ja, gut, anfreunden muss ich mich auf anhieb auch nicht. Aber von mir aus selbst, würde ich nicht auf den Menschen zugehen. Ich bin eher diejenige, die späht.

 

"Ein Späher ist einer, der alles sieht und hört; ein Spurensucher, einer, der alles findet, was rund um ihn herum ist. Sein Reich erstreckt sich vom Teich bis zu den blauen Bergen am Horizont. Und der ganze Wald gehörte natürlich dazu. Die Felder, die Wiesen. Nur: Das nützt dir bei den Philistern und Schulgringos nichts."
(Janosch)

 

Umso mehr wundert es mich, dass ich auf einmal Menschen fotografiere. Also so ein Fotograf, der einen Mensch in Szene setzt und den Augenblick fest hält.

Allerdings brauch ich jetzt auch keine spindeldürren Models vor meiner Kamera, die rumhüpfen und die Knochen klappern lassen. Und so "DSDS-Annemaries" schon gleich 1000 mal nicht.

 

Nun, eine Freundin von mir, die sich gerne verkleidet, die sich nicht bis auf die Knochen abmagert und nicht Annemarie heißt, lies sich von mir fotografieren.

Ja, und mit diesem Outfit ist sie durch unser Muhkaff gelaufen und das Lustige war, endlich hat man mich mal nicht mehr schief angeschaut. Höhö.

 

Hier seht ihr das Endprodukt... Hier auf dem Bildschirm, nicht bei dir da.

 

Er ist zwar dumm, aber ich liebe ihn. 
Ich lass mich nie mehr los.
Ist da wer?
Tagtraum
Dort wo ich bin, erwacht die Vergangenheit aus ihrem Tiefschlaf.
Na?

 

Location: Hotel Geiger Bischofswiesen

Model: (Milukyo)

 

 

Mehr Bilder gibt es bei mir auf Pinterest zu sehen. http://www.pinterest.com/LillaConni/

 

 

 


Posted via Blogaway

Montag, 4. November 2013

Hurra, Hurra die Pumuckltorte ist da!

Am Liebsten mach ich Schabernack,
Schwestern ägern nicht zu knapp,
schwupp, schon ist die Zuckertüte weg,
wer hat sie wohl weg versteckt?
 
Ja... wer hat sie wohl versteckt? Der Dieb verbirgt sich zwischen den Zeilen.
 
Mein Bruder hatte vor kurzem Geburtstag gehabt. Und nein, er ist nicht sechs oder so geworden, sondern äh... ja lirumlarum, jedenfalls ist viel älter als sechs.
 
Und Tortenmäßig hab ich mal wieder beim Verzieren, was Neues ausprobiert. Bei Pati-versand habe ich mir einen Fondantplatte und Lebensmittelpastenfarben gekauft. Damit habe ich einen Pumuckl auf die Torte gemalt.
Natürlich muss man die Fondantplatte nicht kaufen, sondern kann sie auch selber machen.
Ach... mir fällt ein, ich wollte ja noch ein Rollfondantrezept zeigen. Öh... ja...
 
 
Wie man sieht, ist leider beim Abziehen von der Folie, die Platte hängen geblieben, sodass sie gerissen ist. Das passiert wahrscheinlich beim Selbstgemachten nicht. Es wird allerdings nicht beim ersten Mal bleiben.
 
Die Torte habe ich wie bei der Eielikörtorte gemacht. Statt der Eierlikörpaste, eine Himbeerpaste hergenommen und ebenfalls bei www.pati-versand.de bestellt. Übrigens sehr zu empfehlen.
 
Ja, das wars dann auch schon wieder von mir.
Wie denn? Wo denn? Was denn? Achso, ja! Pfürtie, pfürtie!