Seit meinem letzten Post ist mehr als eine Woche vergangen. Das liegt daran, dass, ja wie kann es anders sein, einiges mehr zu tun habe. Religion lernen ( ..... ), dieses und jenes und pi pa po.
Jetzt habe ich eben mal in meiner Sammlung gekruscht und diesen Text gefunden, den ich vor einem Jahr mal geschrieben habe. Er hat keinen richtigen Titel. Fängt irgendwo an und hört plötzlich auf. Aber irgendetwas hat er... Lest selbst!
Ich dachte, man würde es nicht merken, wenn ich mit dem
Schlitten durch die Straßen ziehe. Ich habe geglaubt, man würde mich nicht
bemerken, weil mein Kopf in einem Sumpf des Nichts versank. Man hätte meinen
können, mich würde es nicht geben. Eines Tages sang ich ein Lied der
Traurigkeit, aber euch fielen diese Töne nicht auf. Es waren viele zaghafte
Klänge, die aneinander rieben, aber zu keiner Melodie fanden. Es hat euch
gestört, dass dieses Etwas von Musik zu keinem Ende fand. Es war nicht zu
hören. Mir wurden die Hände gebunden. Ihr liefet alle auf die schöne Lüge
hinzu. Aber die hässliche Wahrheit ließet ihr einfach aus. Es hat euch so
geblendet. Man hätte glaube können, ich wäre tot. Ich die Wahrheit.
Meine Kinder der Vergangenheit verloren sich im ewigen Zwang
der Streitereien. Die Welt brach in sich zusammen. Aber gegangen seid ihr zum
Glanz des Erzwungenen. Gewollt habe ich nur das Beste. Aber die Mehrheit hat
euch mitgezogen. Es wäre verwunderlich gewesen, wenn einer von euch stehen
geblieben wäre, um sich der Wahrheit zu stellen. Aber diesen starken …
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